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Aufstehen in schwierigen Zeiten

Liebe Leserinnen und Leser,
während ich dieses Editorial schreibe, tröpfelt es nur leicht vom Himmel, wie so oft in diesem verregneten Sommer. Es tröpfelt ganz unschuldig. Wenn Sie diese Zeilen lesen, mag vielleicht die Sonne strahlend vom Himmel scheinen, und der ganze angegraute Juli ist schon wieder vergessen. Der 14. Juli 2021 und die dramatischen Tage danach aber werden vermutlich nicht vergessen sein. Diese Flutkatastrophe wird nicht so schnell aus unserem Gedächtnis verschwinden. Die Tage, an denen der Regen kam, über Rheinland-Pfalz und NRW, das Ahrtal und das Sauerland, von Trier bis Hagen.
Wie klein, gefährdet und schutzlos ist der Mensch: Gott, hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle. Ich versinke in tiefem Schlamm, wo kein Grund ist. Ich bin in tiefe Wasser geraten, und die Flut will mich ersäufen. Ich habe mich müde geschrien, und mein Hals ist heiser. Diese Worte sind über 2500 Jahre alt, sie stammen aus dem Psalm 69. Wahrhaftig, sie könnten heute geschrieben worden sein.
Wir sind traurig und denken an die Flutopfer. Wir befehlen die Verstorbenen Gott an und bitten für ihre Angehörigen. Jeder von uns kennt jemanden, dessen Haus und Gut Schaden genommen haben. Manche geraten dadurch in finanzielle Schwierigkeiten.
Klein, gefährdet und schutzlos ist der Mensch. Stimmt. Und zugleich sind wir selbst mitverantwortlich für die zunehmenden Starkregen und Dürreperioden auch bei uns, für den erlahmenden Jet-Stream in der Erdatmosphäre, für den Klimawandel, der nunmehr nicht nur in Bangladesch oder Äthiopien zuschlägt, sondern auch bei uns. Und in anderen Ländern sind die Katastrophen ja viel größer.
Im Vergleich zu diesen Ländern, auch im Vergleich zur Eifel und dem Bergischen Land sind wir in der Börde und dem Hochsauerlandkreis mit einem blauen Auge davon gekommen, um Haaresbreite. Es hätte auch uns treffen können, warum nicht? Und so wird dieses Naturunglück für uns zu einem Weckruf und einer Aufforderung.
Wir können, jeder an seiner Stelle, etwas tun, um die Folgen des Klimawandels zu begrenzen. Das meiste kann man unter zwei einfache Worte fassen: Phantasie und Verzicht. Wenn uns das gelänge, dann könnte das Bild der Flut eine ganz andere Bedeutung erhalten.
Der Prophet Amos wusste schon davon. Es ströme aber das Recht wie Wasser. Und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.
Eine gesegnete und erholsame Sommerzeit – trotz allem – wünscht,
Ihr Superintendent Manuel Schilling

Das erwartet Sie in diesem Newsletter:



Marienkirche wird Riesenpuzzle

Lippstadt. Irgendwie erinnert das Ganze an ein 1000-Teile-Puzzle – nur dass es wohl noch deutlich  mehr als tausend Teile sein dürften. Stück für Stück, Feld für Feld wird die altehrwürdiger Lippstädter Marienkirche in den kommenden Monaten generalüberholt. Über eine Million Euro wird diese Renovierung, die vor allem eine Säuberung ist, kosten. Knapp die Hälfte davon muss die Kirchengemeinde selber aufbringen. Die andere Hälfte wird durch öffentliche Gelder von Bund und Land beigesteuert. So sind bereits 350.000 Euro aus dem „Sonderprogramm für national bedeutsame Denkmäler“ bewilligt. Weitere Zuschüsse sind beantragt.

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Freundeskreis unterstützt Kantorei

Soest. – Vorsitzende Angelika  Rode  berichtete dem Freundeskreis der Kantorei an St. Petri  bei der Hauptversammlung, wie sich die Arbeit  des Vereins 2020  gestaltet hat. Gemeinsam mit Kantorin Annette-Elisabeth Arnsmeier entwickelte der  Vorstand im Mai 2020 Ideen, wie Proben und kleinere Auftritte unter Pandemiebedingungen  ermöglicht werden könnten.

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Mit Musik geht alles besser

Arnsberg. Sonnenschein, Musik, leckeres Essen, Geselligkeit und schöne Gespräche: Das Seniorenzentrum „Haus zum Guten Hirten“ hat sein traditionelles Sommerfest gefeiert. Unter freiem Himmel untermalte die Musikgruppe rund um Margret Pasel und Akkordeonspieler Waldemar Senft das Fest.

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Notfallseelsorger in Flutgebieten

Kreis Soest. Es sind nicht nur die unmittelbar von der Flut Betroffenen, die verzweifelt sind, oft nicht wissen, wie sie mit ihrer Wut, Hilflosigkeit und Trauer umgehen sollen und deshalb seelischen Beistand suchen. Oft sind es auch die Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Feuerwehr, THW oder der Polizei, die an die Grenzen der Belastbarkeit kommen.

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Wenn der Waschzuber zum Taufbecken wird

Welver. Mion soll im Kreis der ganzen Familie getauft werden, das war das erklärte Ziel von Mareike und Daniel Nastalie aus Welver. Das fünfte Kind der jungen Familie, das bereits im Mai vergangenen Jahres geboren wurde, soll mit der Taufzeremonie vor der großen Familie damit auch in die christliche Gemeinschaft aufgenommen werden. Daher zögerten sie nicht lange, als sie von der Möglichkeit der Haustaufe erfuhren.

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Offene Türen für Behinderte

Hüsten. Eine Gruppe von zwölf Mitgliedern der Evangelischen Kirchengemeinde Hüsten hatte sich jetzt auf den Weg gemacht, mehr über die laufenden Umbauarbeiten am Gemeindehaus auf dem Mühlenberg zu erfahren. Nach einer Corona bedingten Einschränkung des Gemeindelebens in Hüsten, führte Jochen Ullrich die Interessierten durch die neuen Räume, die schon Gestalt angenommen haben.

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Menschen in Not

Arnsberg. Eine neue Spendenaktion für Menschen in Not startet die Wohnungslosenhilfe der Diakonie Ruhr-Hellweg. Dringend gebraucht werden Sonnenschutzmittel, Kopfbedeckungen und Wasserflaschen, damit die Ratsuchenden besser gegen Sommer-Hitze und Sonne gewappnet sind.

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Damit Deutsch lernen leichter wird

Warstein. Eine Kiste reich gefüllt mit Büchern und Materialien insbesondere zur Förderung der deutschen Sprache erreichte jetzt die Westerbergschule in Warstein-Belecke. Dankbar nahmen die Schulleiterin Christine Woytal und ihre Stellvertreterin Tanja Bräutigam die Sprachbildungsmaterialien aus den Händen von Hella Ruhrmann entgegen und freuten sich sichtlich über die Unterstützung durch das Kommunale Integrationszentrum (KI) des Kreises Soest.

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Gebete der Hoffnung

Soest. „Mir geht das Gesicht des Mannes nicht aus dem Kopf, dessen Frau seit mehr als zwanzig Stunden vermisst ist. Wilde Verzweiflung und stumme Resignation zugleich. Und ich stelle mir vor, wie viele Menschen gerade ähnliche Torturen durchmachen“, sagte Präses Annette Kurschus am Sonntag (18.07.) in Soest vor Beginn des Evangelischen Hörfunkgottesdienstes mit katholischer Beteiligung anlässlich der Unwetter-Katastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz. Mehr als 155 Menschen sind in den Fluten oder an den Folgen der Überflutungen ums Leben gekommen. Hunderte werden noch vermisst.

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Maßarbeit am Maßwerk

Soest.  „Die Pandemie hatte keine Auswirkungen auf die Arbeiten an der Wiesenkirche“, lautet eine der frohen Botschaften, die Jürgen Prigl vermelden kann. Als Dombaumeister ist er zwar seit zwei Jahren im Ruhestand, als zweiter Vorsitzender des Dombauhüttenvereins und als Mitglied des Kuratoriums ist er dem Projekt jedoch nach wie vor extrem stark verbunden.

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Zuwachs für Notfallseelsorge

Kirchenkreis. Fünf Monate lang haben Petra Haselhorst und Christoph Peters aus Lippstadt mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern Grundkenntnisse in der Notfallseelsorge erworben. In einem Gottesdienst in der Heedfelder Kirche überreichten ihnen jetzt Pfarrer Michael Siol und Frank Rüter, Pfarrer der Notfallseelsorge in der Region südliches Westfalen, die Abschlusszertifikate.

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Von der Schere bis zur Maus

Warstein. Wenn der Gemeindebrief der Evangelischen Martin-Luther-Kirche in Warstein erzählen könnte, was er in den vergangenen Jahren so erlebt hat, ließe sich seine Biografie mit folgenden Worten zusammenfassen: „Von der Schere bis zur Maus“. Hinter der schlagwortartigen und sich als Überschrift eignenden Bezeichnung steckt aber noch viel mehr. Es lohnt sich also, mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

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Immer mehr Menschen brauchen Hilfe

Kirchenkreis. – Verunsicherung, Zukunftsängste, Jobsorgen: Die Corona-Situation hat die psychischen Belastungen bei Schwangeren, Alleinerziehenden und deren Familien verstärkt, der Beratungs- und Unterstützungsbedarf ist deutlich gestiegen.

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Dreißig Jahre treue Dienste

Geseke. Beeindruckende 30 Jahre lang versah Küsterin Morag Happe ihren Dienst in der Kirchengemeinde Geseke. Die meiste Zeit war sie für die Christuskirche im ehemaligen Pfarrbezirk Störmede tätig, später auch für die Geseker Martin-Luther-Kirche.

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Wenn man sich nicht sattsehen kann

Soest. Inga Schubert-Hartmann erinnert an ihre Kindheit in der Lukas-Mühle in Gildehaus und ehrt damit das reichhaltige Schaffen ihres Vaters Friedrich (* 30. Mai 1912 in Siegen, † 15. Dezember 2000 in Gildehaus, Grafschaft Bentheim), der Maler, Folkwang-Dozent und ein Leben lang freischaffender Künstler war.

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Navi für Dschungel des Lebens

Cappel. Bereits zum zweiten Mal fand die Verabschiedung der Absolventen am Stift Cappel – Berufskolleg zentral in einer Veranstaltung in der Evangelischen Stiftskirche zu Cappel statt. Sieben Gymnasiastinnen des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit, sechzehn Absolventen der Höheren Berufsfachschule für Soziales und Gesundheit und achtzehn angehende staatlich geprüfte Sozialassistenten wurden aufgrund der Corona-Situation mit dieser Veranstaltung geehrt und verabschiedet.

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Team für neue ZUE steht

Soest – Wie geht es Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund während der Corona-Krise? Wie hat sich die Situation auf Menschen ausgewirkt, die  gerade in einem Asylverfahren sind? Zum Weltflüchtlingstag machte die Diakonie Ruhr-Hellweg auf die Situation der Betroffenen aufmerksam. Verunsicherung, Missverständnisse, Ängste und psychische Belastungen durch Corona – davon berichtet auch das Team der Diakonie Ruhr-Hellweg in der neuen Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Soest.

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Neustart an der Posaune

Hüsten. Der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Hüsten hat wieder mit den Proben begonnen. Im Moment finden sie noch in der Kreuzkirche statt wegen des größeren Luftvolumens. Neue Bläserinnen und Bläser jeder Konfession sind herzlich willkommen!

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Trommeln für den Erfolg

Arnsberg. -  Mit einem Lied und lauten Getrommel feuerten die Kinder und Erzieherinnen des Evangelischen Martin- Luther Kindergartens die Bauarbeiter auf der Baustelle in der Clemens-August Straße an. Auf dem Gelände lässt sich zumindest von der Größenordnung schon erahnen, was im nächsten Jahr bereits stehen soll. Nun ist auch der Spatenstich vollzogen.

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Theologie und Naturwissenschaft

Kirchenkreis - Von Prof. Dr. Matthias Haudel, ehemaliger Pfarrer der St. Petri-Pauli und langjähriger ökumenischer Unterstützer des Kirchenkreis ist eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft erschienen. Mit ihr bietet Haudel, der an der  Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster als Professor für Systematische Theologie lehrt, allen, die an ganzheitlicher Wirklichkeitserkenntnis interessiert sind, Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit der lebensweltlichen Zusammenhänge.

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Brunsteinkapelle wird verkauft

Soest – Die Evangelische Petri-Pauli-Gemeinde will die denkmalgeschützte Brunsteinkapelle verkaufen. Die Verkaufsverhandlungen stehen kurz vor dem Abschluss. Der Künstler Fritz Risken aus Ampen (76) soll das Gebäude aber möglichst so lange nutzen dürfen, bis er 80 ist.

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Zwanzig Jahre im Dienst der Kinder

Kirchenkreis. In der Soester Wiesenkirche wurde Pfarrerin Susanne Klose-Rudnick in einem feierlichen Gottesdienst aus ihrem Amt als Geschäftsführerin des Kindergartenverbundes im Kirchenkreis Soest-Arnsberg verabschiedet.

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Das Hobby zum Beruf gemacht

Wickede. Superintendent Manuel Schilling hat den 63jährigen Ernst Pallmann in der Evangelischen Kirche in Wickede von seinen Aufgaben entpflichtet. Seit 2018 war er in den Kirchengemeinden Wickede, Neheim und Sundern tätig.

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Auf der Suche nach Nachwuchs

Soest/Arnsberg. Es war die erste physische Pfarrkonferenz seit dem Beginn der Corona-Pandemie und der Lockdown-Phasen. Wichtigstes Thema in der Kirche Alt-St. Thomae war die Nachwuchsförderung bei der Evangelischen Kircheund auch im Kirchenkreis Soest-Arnsberg.

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Ein ökumenisches Ereignis

Kirchenkreis. In Münster wurde jetzt der ehemalige Petri-Pauli-Pfarrer, Prof. Dr. Matthias Haudel, in einem Gottesdienst in der Evangelischen Universitätskirche von der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen aus dem offiziellen kirchlichen Dienst verabschiedet.

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Kirchenkreis will klimaneutral werden

Soest/Arnsberg. Draußen Gluthitze, drinnen heiße Debatten, bei denen man einen kühlen Kopf behalten musste – und auch behielt: Keine Frage, die Sommersynode des Evangelischen Kirchenkreises Soest-Arnsberg war eine Synode der Extreme.

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Finanzierung der Kirchenasyle gesichert

Soest/Arnsberg. Ganz bewusst hat sich der Kirchenkreis Soest-Arnsberg dazu entschieden, Kirchenasyle grundsätzlich zu unterstützen. Jetzt ist auch die Finanzierung dafür weitgehend gesichert – zumindest bis Ende 2022.

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Kirchenkreis forciert digitale Arbeit

Soest/Arnsberg. Wenn  die Corona-Pandemie eines positiv bewirkt hat, dann ist es die Beschleunigung von digitalen Formaten und Angeboten. Daran wird sich auch „nach Corona“ nicht viel ändern. Im Gegenteil: Der Evangelische Kirchenkreis Soest-Arnsberg möchte die in den vergangenen Monaten gesammelten Erkenntnisse weiter professionalisieren.

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Sorge über schwindende Bedeutung der Kirche

Soest/Arnsberg. Superintendent Dr. Manuel Schilling ist besorgt über die schwindende Bedeutung von Kirche in der Gesellschaft. Das machte er in seinem Bericht zur Synode deutlich: „Corona hat uns brutal gezeigt, wie unwichtig Kirche in der öffentlichen Wahrnehmung, selbst in weiten Teilen der Politik, geworden ist.“

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Schilling kritisiert "geistige Brandstiftung"

Soest/Arnsberg. Scharf verurteilt hat Superintendent Dr. Manuel Schilling während der Synode  eine Anzeigenkampagne der „Initiative neue soziale Marktwirtschaft“. Die wirtschaftsnahe Lobbygruppe hatte in zahlreichen deutschen Tages- und Wochenzeitungen eine Anzeige geschaltet, bei der die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock,  als Moses mit zwei Gebetstafeln mit neuformulierten „Zehn Gebote“ abgebildet war.

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Aktion für den Umweltschutz

Lippstadt. Zum dritten Mal hat das Klimanetzwerk öffentliche Wege und Plätze von Müll befreit. Nach früheren Einsätzen am Jahnplatz und in Lipperode war diesmal der Lippstädter Süden an der Reihe: im Piuspark zwischen Johannes- und St. Piuskirche, an der Overhagener Straße und am Viktoria Sport- und Spielplatz hinter der VHS haben 15 Freiwillige am Freitag Nachmittag jede Menge Unrat eingesammelt: Plastikverpackungen, Schnapsflaschen im Sand des Spielplatzes, Glassplitter etc.

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Gezeichnete Lebensfreude

Soest. „Oh das ist ja die Soester Fehde! Und sieh mal hier, die Allerheiligenkirmes!“ Immer wieder kann man diese freudigen Ausrufe hören, wenn Menschen den Kasernenweg 11 in Soest betreten.

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Sinnespfad wieder eröffnet

Soest. Pünktlich zum Anfang des kalendarischen Sommers lockt die Sonne die Bewohnerinnen zum Barfuß- und Sinnespfad in den Park des Lina-Oberbäumer-Hauses. Der Barfußpfad ist von den Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes so angelegt worden, dass unterschiedliche Naturmaterialien, wie z.B. Natursteine, Kies, Holz, Wasser, Gras oder auch Pinienrinde barfuß „begangen und gefühlt“ werden können.

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Inklusion als Konzept

KIRCHENKREIS – Der Evangelische Kirchenkreis Soest-Arnsberg hat schon vor vielen Jahren erkannt, dass zur Sicherstellung des Förderungsauftrages in seinen Kitas fachliche Beratung unabdingbar ist. Mittlerweile ist die pädagogische Fachberatung als Pflichtleistung im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) verbindlich festgeschrieben.
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Dachschaden ade

Marsberg. Es ist soweit: Das marode Dach der Emmauskirche in Marsberg wird renoviert. Begonnen wird mit dem Turmhelm. Das Gerüst wurde inzwischen aufgebaut.

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